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Christoph Dabrowski als neuer Cheftrainer vorgestellt!

Bereits letzte Woche Freitag wurde es offiziell verkündet.

Nun hat Christoph Dabrowski auch seinen ersten Auftritt als Rot-weisser Chefcoach bekommen.

Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde der 43-Jährige am Mittwochnachmittag vorgestellt.

Zunächst mal Herzlich Willkommen an der Hafenstraße, Dabro!

Er selbst sagte, er sei sehr froh zurück im Ruhrgebiet zu sein. Schließlich spielte er lange Jahre beim Reviernachbarn VfL Bochum und kennt die Atmosphäre im Pott. Dabrowski spielte einst sogar schon mit Oguzhan Kefkir gemeinsam für den VfL.

Marcus Uhlig und Jörn Nowak zeigten sich ebenfalls sehr angetan vom neuen Trainer. Der Sportdirektor unterstrich noch einmal, wie gut der ehemalige Hannoveraner ins Anforderungsprofil von RWE passe und sei überzeugt, dass er mit seiner Art zu arbeiten einen Mehrwert für den gesamten Verein darstelle.

Dabro selbst fügte hinzu, er hätte sich ein Video des Aufstiegsspiels gegen Ahlen angesehen und sofort gemerkt welche Wucht die Essener Fans ausstrahlen können.

Sein erstes Spiel an der Seitenlinie im heimischen Stadion wird er dann an seinem Geburtstag gegen Borussia Mönchengladbach haben. Sicherlich ein angemessenes Geschenk.

Zum Thema Zielsetzung der Zusammenarbeit hielten sich alle Beteiligten bedeckt. Es geht zunächst darum sich in Liga 3 zu etablieren um das aufgebaute Fundament weiter zu festigen. Der neue Mann stellte trotzdem klar, dass er aus der 2. Liga kommt und dahin auch irgendwann zurück möchte.

Da er in Dortmund lebt, kennt er das Ruhrgebiet natürlich auch privat schon sehr gut. In Essen selbst hat er allerdings noch nicht so viel gesehen. Der Baldeneysee steht wohl als erstes Ausflugsziel auf der Liste im Hause Dabrowski.

In den nächsten Tagen und Wochen wird der Fokus wohl aber auf dem sportlichen liegen. Nowak verkündete, dass noch ein Sechser und ein Rechtsverteidiger im Anflug seien. Sie sollen zeitnah präsentiert werden um am 15. Juni beim Trainingsauftakt dabei zu sein.

Die Spieler die einen laufenden Vertrag haben aber womöglich nicht auf die gewünschte Spielzeit kommen werden zum Trainingsauftakt trotzdem erwartet denn Dabrowski stellte klar: „Jeder der da ist bekommt auch seine Chance sich zu zeigen.“ Er stellte zudem klar, kein Laptop-Trainer zu sein. Kommunikation und Leidenschaft zählen zu seinen Stärken.

Wir alle können sehr gespannt sein wie Dabro die neue Saison mit seinem Team gestaltet. Die Voraussetzungen jedenfalls sind optimal. 

Auf eine erfolgreiche Drittligasaison!

Nur der RWE 

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